Kinderintensivpflege Ruhrgebiet: Modellprogramm zur Telepflege gestartet

Vorträge und Workshops zu Künstlicher Intelligenz (KI)

  • 15 Termine im Jahr 2025. 7 Kommunen
  • In Kooperation mit Dr.-Ing. Michael Prilla. Interaktive Systeme. Abteilung für Human- Centered Computing and Cognitive Science. Fakultät für Informatik. Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg
  • Zielgruppe (a) Beschäftigte aus der Sozialwirtschaft (b) Bürgerinnen und Bürger

Künstliche Intelligenz nennt man kurz KI. Sie gibt es zum Beispiel in: Computern, Smartphones und Maschinen. Oft meint man damit Geräte oder Maschinen lernen etwas. Sie können dann Probleme lösen. Beim Gebrauch von technischen Geräten sieht man sich mehr und mehr mit Systemen konfrontiert, die auf Basis von künstlicher Intelligenz Auskünfte geben, Konversationen führen und – je nach Anwendung – auch Entscheidungen vorschlagen. Typische Anwendungen sind z.B. Unterhaltungen zu bestimmten Themen die aktuell interessieren, Kochrezepte, Empfehlungen bei Fragen zu Krankheitssymptomen. Manchmal wird auch der Begriff ChatGPT genannt. Dabei handelt es sich um ein Programm, mit dem man Nachrichten hin und her schreiben kann. Anders als bei einer Suchmaschine können nicht nur einfache Fragen beantwortet werden, sondern auch komplizierte Aufgaben gelöst werden.

Es gibt Chancen und Herausforderungen bei solchen Programmen und manchmal hat man auch Bedenken, ob man die Anwendung auch wirklich nutzen soll. Bei der Nutzung können Daten von Person erfasst, gespeichert und weiterverarbeitet werden.

Das Forschungsprojekt stellt in Workshops eine kleine Gebrauchsanweisung für den Alltag vor damit man etwas sicherer ist im Umgang mit KI-Anwendungen und KI-basierten Dienstleistungen.

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