Innokenn4.0 Von der Diagnose zum Unternehmenserfolg.

Innovative Unternehmen sind erfolgreicher - diese Erkenntnis hat sich mittlerweile durchgesetzt. Innokenn4.0 bietet praxiserprobte Instrumente für das Innovationsmanagement und zur Bewältigung von Innovationshemmnissen. Auch in der Bewältigung hin zur demografiefesten Organisation und zum (altersgerechten-) Führen in Organisationen haben sich die Instrumente bewährt z. B. bei Fragestellungen wie beherrsche ich die Komplexität und den Changemanagement Prozess hin zur agilen Unternehmensführung bei richtiger Stabilität und Planung. InnoKenn4.0 hilft bei der Orientierung, beim Erkennen von Veränderungen in der Umwelt damit sich Organisationen darauf einstellen können.

(a) Diagnosetool InnoKenn: Das Werkzeug InnoKenn beinhaltet die wichtigsten Faktoren zur Bewertung der Innovationsfähigkeit, die zentralen Erfolgsfaktoren innovativer Unternehmen, und bietet damit die Möglichkeit, Stärken und Schwächen in der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens aufzudecken. Mit dem Einbezug des Faktors "Humanressourcen" trägt InnoKenn im Unterschied zu vielen anderen dem Anspruch eines ganzheitlichen Instruments Rechnung.
InnoKenn ermöglicht es, innerbetriebliche Problemfelder zu erkennen und im gemeinsamen Dialog der verschiedenen Belegschaftsgruppen (Mitarbeitervertretung, Unternehmensleitung, Mitarbeiterkreis) Lösungen zu erarbeiten. So entsteht ein doppelter Nutzeffekt, denn die unterschiedlichen Sichtweisen erzeugen Lernerfolge und fördern Verständigung, Akzeptanz sowie die konstruktive Zusammenarbeit. InnoKenn wurde in über 3000 Unternehmen erfolgreich in Deutschland, Litauen, Griechenland, Spanien, Bulgarien umgesetzt. Das IT -basierte Tool ist in den Sprachen deutsch, englisch, griechisch, litauisch und bulgarisch verfügbar. Für verschiedene Brachen (Metall; Chemie; Automotiv; Energie, Maschinenbau, Orgelbau, Papier) liegen im „Benchmarkingzentrum“ Vergleichszahlen vor.

(b) InnoGrafie: Das Tool erfasst unterschiedliche Indizes und Unterindizes die statistisch berechnet, im Sinne ihrer Ausprägungen Informationen hinsichtlich Innovativität und/oder der Personalstruktur bieten. Die Auswertungen orientieren sich dabei an den Bereichen:

  • Personalstruktur / Diversität 
  • Personalbeschaffung 
  • Personalentwicklung und Zusatzleistungen 
  • Personal- und Organisationsstrategie 
  • Innovativität 
  • Innovationsfähigkeit im Sinne der Fortschrittsfähigkeit 
  • Kommunikation

Innografie wurde als BMBF-Verbundprojekt als Analyseinstruments entwickelt zur Messung von Innovationspotenzialen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Das Instrument kann in unterschiedlichen Branchen sowie in Betrieben unterschiedlicher Größe eingesetzt werden und für die breite Nutzung durch verschiedene Institutionen als Online-Tool verfügbar gemacht werden. Organisationen können mit dem Tool Organisationsmerkmale erfassen und eine Bewertung der Innovationspotenziale durch die verschiedenen Akteursgruppen im Betrieb (u.a. Beschäftigte, Unternehmensleitung und Interessenvertretung) vornehmen. Die Analyseergebnisse sind dergestalt dass sie Stärken und Schwächen betrieblicher Innovationspotenziale offen legen, aus denen Ansätze für Interventionen abgeleitet werden können.

Bei Interesse fordern sie weitere Informationen an unter info@management4health.eu unter dem Betreff-Stichwort InnoKenn oder InnoGrafie.


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